Notatka z gazety - konie w Prusach - Forum Ornecianki
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Notatka z gazety - konie w Prusach 2013/01/29 23:36 #1

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Szukając coś o orneckim piwie trafiłem na info jakiś zawodach jeżdzieckich (chyba) w Wormdit. Ja w żaden sposób nie moge przetłumaczyć. Moze ktos pomoże?

Schon der angelsächsische Seefahrer Wulfstan wußte zu brichten, daß die Bevölkerung in dem Raume jenseits der Weichsel mit viel Liebe gute Pferde zu züchten verstanden. In einem aus dem Mittelalter überlieferten "Gesindedank" hieß es ja bis In unsere Tage: ".....wir wünschen dem Sohn ein schwarzbraunes Pferd".

Es würde zu weit führen, wollten wir alle Zeugnisse hier durch die Jahrhunderte hindurch verfolgen und aufführen. Tatsache Ist, daß am Ende dieser Entwicklung leider die Vernichtung vieler Zuchtstamme stand und daß das Pferdeland Ostpreußen, das noch um 1938/39 etwa 478 500 Pferde zählte, aufhörte zu bestehen. „Ostpreußen" und „Trakehnen" bilden eine Gedankenverbindung — aber Kenner wußten, daß es außer „Trakehnern" und ..Stutbuch- einen Pferdeschlag gab, der das Temperament des Vollblüters mit der Stärke und Kraft des Kaltblüters vereinte — der „Ermlander".

Das Ermland war in Teilen seiner Landschaft von der Eiszeit geprägt. Moränen bildeten Hügel und kurze Kuppen und hier mußte ein Gebrauchspferd angesetzt werden, das gängig und schwer zu gleich war. Der Name jenes Bauernsohnes Arthur Romanowski, der sich um die Schaffung „des ostpreußischen Stutbuches für schwere Arbeitspferde" so verdient machte, wird Immer unvergessen bleiben. Er war es — der einmal das bezeichnende Wort aussprach: „Man darf der Pracherei nicht den Willen lassen". Romanowski war ein kluger und zielbewußter Kopf. Er holte sich aus England geeignetes Material und baute ein Privatgestut in Mehlsack auf, holte weiter „Belgier" heran und setzte sich schließlich in den Kreisen Allenstein, Braunsberg, Heilsberg und Roßel durch.

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archiv.preussische-allgemeine.de/ow1953/1953_04_01_04.pdf

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