real napisał: Niemieckie źródła twierdzą że miasto zostało oddane 11 lutego po zaciętych walkach ulicznych.
Walki pod Ornetą były zacięte lecz same miasto oddano 11 lutego bez walki. Niemcy twierdzą że 131. Infanterie-Division pod wodzą generała Wernera Schulze odparła wszystkie ataki sowietów pod Ornetą. Ale 11 lutego wojska niemieckie ewakuowały się z Ornety. Duże zapasy bomb lotniczych na lotnisku zostały wysadzone by nie wpaść w ręce wroga.
Der Kampf an der Passarge war sehr schwer. Der gewundene Flußlauf vergrößerte die Schwierigkeit der Verteidigung. Alle Flußschleifen konnten aus Mangel an Kräften nicht besetzt werden. Der Baumbestand dort erleichterte den Russen das Herankommen. Nachts schlichen zuerst nur einzelne über die zugefrorene Passarge, nisteten sich ein, weitere Kräfte folgten und verstärkten den kleinen Brückenkopf. Unsere abgekämpften Grenadiere sahen sich dann plötzlich am Morgen auf dem eigenen Ufer den Sowjets gegenüber. Im Gegenstoß mußte dann der Gegner geworfen werden. Und diese Gegenstöße führte die überanstrengte Infanterie aus, die Tag und Nacht bei bitterer Kälte im Freien und in flachen Schützenmulden ohne Graben, ohne Unterstand, ohne Möglichkeit sich aufzuwärmen, lag. Ein harter und aufreibender Kampf gegen die Witterung und den Feind mit seinen vielen Panzern! Tagelang dauerte dieses Ringen an der Passarge, an dem die 10. Radfahr-Jäger-Brigade (Oberstleutnant Briegleb), die 28. Jäger- (General König) und die 170. Infanterie-Division (General Haß) beteiligt waren. Wormditt bildete tagelang den hartumkämpften Eckpfeiler der Stellung. Hier schlug sich die 131. Infanterie-Division unter General Schulze hervorragend und wehrte alle Angriffe der Russen ab. Die Kampftätigkeit flaute hier für ein paar Tage ab. Die Verluste des Gegners waren wohl zu groß gewesen. Am 11. Februar räumte die deutsche Truppe auf Befehl die Stadt. Die Bevölkerung wohnte noch dort, sie wollte ihre Heimat nicht verlassen. Nur mit Mühe gelang es der Truppe, sie zur Flucht zu bewegen. Leider blieben in der Stadt eine Menge Kohlen und Waggons zurück. Das Wegschaffen gehörte zu den Aufgaben der Partei, und Gauleiter Koch wachte eifersüchtig darüber, daß die Wehrmacht nicht in seine Kompetenzen eingriff. So erbeuteten die Russen alles. Auch eine Menge Fliegerbomben lagerten dort auf dem Flugplatz. Jetzt mußte das Heer sie beschleunigt sprengen, um sie nicht den Russen in die Hände fallen zu lassen. Vor einigen Tagen hätte sie das VI. Korps sehr gern zum Sprengen von Brücken gehabt, konnte sie aber nicht bekommen.